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Drei zukunftsweisende Resolutionen erfolgreich beschlossen

 

 

Vergangenen Samstag versammelten sich aus allen Regionen Bayerns zahlreiche Mitglieder der Freien Wähler zur jährlichen Landesdelegiertenversammlung in Straubing. Neben drei erfolgreich beschlossenen Resolutionen zu den Themen sichere Energieversorgung, Stärkung des Gesundheitswesens und Stabilisierung des Öffentlichen Dienstes, ging Landes- und Bundesvorsitzender der Partei, sowie Wirtschaftsminister und stellv. Ministerpräsident Bayerns, Hubert Aiwanger, in seiner Grundsatzrede vor allem auf die pragmatische und lösungsorientierte Politik seiner Partei ein, die von der kommunalen Basis bis hin zur Landespolitik reicht. „Realitätsverweigerer“, wie Aiwanger die Mitglieder der Ampel-Koalition im Bund bezeichnet, seien in solch krisenreichen Zeiten eine massive Gefahr für den Wirtschaftsstandort Bayern und Deutschland. „Die kürzlich angetretene USA-Reise, bei dem das Abkommen mit der Firma Quantron aus Gersthofen unterzeichnet wurde, ist ein herausragender Erfolg des Wirtschaftsministers und ein weiterer Schritt in eine nachhaltigere Zukunft mit dem Ausbau der Wasserstofftechnologie.“, so Pressereferentin des JFW-Landesvorstands, Daisy Miranda.

 

Auch die anstehende Landtagswahl im kommenden Jahr stand bei zahlreichen Mitgliedern im Fokus. „Die starke Präsenz der Jungen Freien Wähler aus ganz Bayern zeigt, dass wir mehr als bereit sind, für die Freien Wähler als Kandidaten in´s Rennen zu gehen.“, so der Landesvorsitzende der JFW Bayern, Felix Locke, der auch als Versammlungsleiter souverän durch den Tag moderierte. Breite Zustimmung auch aus den Reihen der JFW erhielten die drei nahezu einstimmig beschlossenen Resolutionen. Dabei wird konkret vom Bund gefordert, einen Energiepreisdeckel einzuführen, sowie die Umsatzsteuer für Gas, Öl und Strom auf 7% zu senken, sowie den Strom- vom Gaspreis zu entkoppeln (Merit-Order). Auch die zwei weiteren Resolutionen „spiegeln viele Positionen der JFW wider“, denn zum Beispiel die „Nachwuchsgewinnung für den Öffentlichen Dienst“ betrifft viele junge Menschen, die sich gerade vor oder im Berufseinstieg befinden., so der Tenor aus dem JFW-Landesvorstand. 

 

Die Jungen Freien Wähler Bayern sehen sich insgesamt gestärkt und voller Tatendrang, und blicken optimistisch in die Zukunft, mit einer weiterhin internen guten und praxisorientierten Zusammenarbeit für bürgernahe Politik in Bayern.

 

Foto: Daisy Miranda