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Wie fit sind unsere Ohren? Lautstärkenanpassung am Handy mit Apps

Das Hörvermögen der Deutschen unterscheidet sich offenbar je nach Region. So nehmen Menschen in Oldenburg Geräusche, Musik und Gespräche um etwa fünf Dezibel besser wahr als in Rostock. Zumindest belegen das erste Auswertungen des deutschlandweiten „Healthy Hearing Index“ von Mimi Hearing Technologies, die anlässlich des „Welttags des Hörens“ am 3. März präsentiert wurden. Der Index entstand im Rahmen der gemeinsamen Initiative mit der BARMER zum gesunden Hören und basiert auf statistischen Daten, die mit den Apps „Mimi Hörtest“ und „Mimi Music“ gesammelt wurden. „Schwankungen beim Hörvermögen um einige Dezibel sind noch kein Anlass zur Panik. Wir wollen aber aus gutem Grund für das Thema sensibilisieren. Besonders junge Menschen hören gern laute Musik und können damit ihren Ohren schaden“, sagt Günther Wurm, Regionalgeschäftsführer der BARMER Neumarkt.

Individuell statt laut, weil die Lautstärke oft unterschätzt wird
Junge Menschen, die ihr Gehör noch nicht getestet haben, können das jetzt sehr einfach tun, in nur sechs Minuten! Wir wollen vor allem Jugendliche in ihrer digitalen Lebenswelt erreichen und animieren, achtsamer mit dem eigenen Gehör umzugehen“, so der Neumarkter Barmer-Chef. Mit Hilfe der Apps „Mimi Hörtest“ und „Mimi Music“ kann Musik auf dem Smartphone an individuelle Stärken und Schwächen des Gehörs so angepasst werden, dass Nutzer Musik in besserer Qualität hören, und zwar bei geringerer Lautstärke.

Alle Infos zur Initiative zum gesunden Hören und zum Index auf: www.barmer.de/hoeren
Infos rund um „gesundes Hören“ von Mimi: https://gesundes-hoeren.mimi.io

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