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Fibalon Baskets: Mit einem Sieg auf dem rettenden Platz

05.03.2016 Neumarkt.

Vier Spiele bleiben den FIBALON Baskets Neumarkt, um den Klassenerhalt in der 2. Regionalliga Nord zu schaffen. Die nächste große Chance für den Sprung auf den wohl rettenden zehnten Tabellenplatz haben die Korbjäger an diesem Samstag, 5. März, in eigener Halle beim Heimspiel gegen die Würzburg Tropics. Beginn in der Mittelschule West ist 19 Uhr.
 
Einen Sieg liegen die Baskets hinter dem direkten Konkurrenten aus Nürnberg, der vergangene Woche einen herbe Klatsche mit 62 Punkten Rückstand kassierte. Doch auch die Neumarkter fuhren bekanntlich wieder eine Niederlage ein, wieder sehr knapp mit nur drei Punkten. Mit den Würzburgern steht nun ein schwerer Gegner gegenüber, der sorgenfrei (neun Siege, neun Niederlagen) im Tabellenmittelfeld steht. An das Hinspiel im November haben die Baskets gute Erinnerungen. In Unterfranken gelang ihnen einer ihrer vier Saisonerfolge (damals 82:78). Daran, und zudem die tolle kämpferische Leistung vom vergangenen Wochenende, wollen sie anknüpfen und die Überraschung schaffen. Das treue Neumarkter Publikum soll seinen Beitrag dazu leisten, dass der fünfte Sieg klappt.
 
Um den letzten Rettungsring im Abstiegsstrudel kämpfen auch die Herren II aus Neumarkt, die seit vergangener Woche wieder Schlusslicht der Bayernliga sind. Sollten sich die Regionalliga-Korbjäger der Herren I nicht retten können und eine Liga tiefer rutschen, wäre der Zwangsabstieg der Herren II zwar besiegelt. Doch bis zu einem solchen Szenario wird bei der Truppe von Trainer Andreas Neu für den sportlichen Klassenerhalt um jeden Ball gekämpft. An diesem Samstag kommt das wiedererstarkte Schwandorf (drei Siege in Serie) zum Oberpfalzderby nach Neumarkt. Begin ist um 16.30 Uhr.
 
Ein Spitzenspiel steht für die Baskets-Frauen an. Sie haben ab 14 Uhr den ungeschlagenen Tabellenführer der Bezirksoberliga Mittelfranken, die erste Mannschaft des Post SV Nürnberg, zu Gast. Das Hinspiel verloren die drittplatzierten Neumarkterinnen kürzlich zwar deutlich mit 21:74. Doch das weckte nur den Kampfgeist des Teams für das Rückspiel jetzt.
 
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