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Wies'n Debüt der Gipfelstürmer war ein voller Erfolg

03.10.2022 Neumarkt / München.

Das 187. Oktoberfest war etwas Besonderes. Nicht nur, weil es die erste Wiesn nach der Corona-Pandemie war, sondern auch, weil „Die Gipfelstürmer“ aus Neumarkt dort ihr Debüt feierten.

Am 24. September und am 01. Oktober spielte die Band um Frontman Jörg Bauer im Festzelt Braurösl auf. Nach der medial weit verbreiteten Kritik zu Beginn der Festwochen hatte die Kapelle Josef Menzl angefragt, ob die Gipfelstürmer nicht für zwei Auftritte im Festzelt unterstützen möchten. Ein Angebot, dass sich die Band nicht entgehen ließ. „Wir haben dem Sepp gerne geholfen, zumal die Nerven bei allen Beteiligten blank lagen. Man darf nicht vergessen, dass er und seine Musiker jeweils schon um 11 Uhr vormittags anfangen. Es ist eh unglaublich, was die Kapelle leistet!“.


Mit drei Tagen Vorlaufzeit bereitete sich die Band dann auf ihre großen Auftritte vor. Und das zahlte sich aus. Bereits beim ersten Auftritt am 24. September feierte das gesamte Festzelt gemeinsam mit die „Gipfelstürmer“ als gäbe es kein Morgen. Die Resonanz auf unseren Auftritt war frenetisch, so Thomas Billner Keyboarder und Sänger der Gruppe. Gerade auch von den Bedienungen gab es positives Feedback, da für sie der Umsatz besonders an diesem Abend erfreulich war. Und tatsächlich waren bereits frühzeitig alle Plätze im Zelt belegt, wer zu spät kam, musste leider stundenlang draußen warten. Über 8.000 Menschen feierten begeistert die ersten Auftritte auf dem Oktoberfest mit den „Gipfelstürmern“. Viele aus Neumarkt und dem Umland waren gekommen, um dabei zu sein und zu sehen, wie sich die Lokalmatadoren schlugen und natürlich zu unterstützen, wo es nur ging. Beispielsweise hatten ganze Abordnungen aus Köstlbach oder Beilngries noch Plätze ergattern können. Bis Punkt 22:30 gab es dreieinhalb Stunden „Gipfelstürmerzeit“, wie es im Landkreis Neumarkt schon lange Jahre bekannt ist. Die Band genoss die große Bühne und feierte auch gemeinsam mit der Kapelle Josef Menzl die wunderbare Zeit in der Braurösl. „Es ist schon so, dass man das Flair der Wiesn mit keinem anderen Fest vergleichen kann, schon allein die wunderbare neue Festhalle ist unvergleichlich, auf jeden Fall ist die Wiesn schon eine andere Hausnummer“, so Jörg Bauer.

Foto: Fabian Schreiner
 

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