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Bundestagsabgeordneter Alois Karl bedauert es sehr, dass die vielfältigen Bemühungen, den Bahnhof Parsberg in dem Milliarden schweren Programm für barrierefreien Ausbau unterzubringen, nicht von Erfolg gekrönt waren. Zwar hatte er sich sowohl bei Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer, als auch bei DB-Infrastruktur-Vorstand Ronald Pofalla für Parsberg eingesetzt. Doch leider waren die Kennziffern der Bahnhöfe Gunzenhausen und Kaufbeuren besser, so dass Bayern sie auf die ersten beiden Plätze gesetzt hat. Parsberg verblieb im Mittelfeld. Die Mittel, die aus der 1000-Bahnhöfe-Initiative auf Bayern entfallen, sind nun ausgeschöpft. Dabei zeige, so Alois Karl, eine Analyse der Bedeutung Parsbergs mit seinen Schulen und Krankenhäusern, dass eine barrrierefreie Ertüchtigung des Bahnhofs dringend angezeigt wäre. Alois Karl hofft, dass in de Zukunft ähnliche Bundesprogramme aufgelegt werden und Parsberg dann berücksichtigt werden kann.