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"Allein in unserem Wahlkreis sind nach Einschätzung von Experten mehr als 100 Bauherren vom abrupten Annahme- und Zusagestopp des Bundesförderung für effiziente Gebäude betroffen. Dadurch droht jedem von ihnen der Ausfall von Fördermitteln des Bundes im fünf- oder höherstelligen Eurobereich. Dies ist nicht hinnehmbar", erklärt MdB Susanne Hierl. "Ich habe mich daher als Wahlkreisabgeordnete für Amberg / Amberg-Sulzbach / Neumarkt an Robert Habeck als hauptverantwortlichen Bundesminister gewandt und gefordert, dass er in den nächsten Tagen eine Lösung vorstellt, wie der seinen Vertrauensbruch korrigiert und den Bauherren einen Zugang zur Förderung ermöglicht. Alles andere wäre respektlos gegenüber Bürgerinnen und Bürgern, die sich darauf verlassen, dass der Staat in Aussicht gestellte Fördermittel auch tatsächlich bewilligt."