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Freie Wähler setzen auf bekanntes Gesicht bei der Bundestagswahl

04.02.2021 Neumarkt / Landkreis.

Zwei aktuelle Punkte standen bei der virtuellen Versammlung der Kreisvorstandschaft unter Leitung von Günter Müller zusammen mit den Ortsvorsitzenden der Freien Wähler im Landkreis Neumarkt auf der Agenda.
 
Zur bestehenden Coronalage positionieren sich die Freien Wähler klar mit ihrer Forderung an die Staatsregierung, der Bevölkerung eine Öffnungsstrategie mit mehr Selbstverantwortung vorzulegen und somit berufliche und existenzielle Perspektiven zu schaffen. „Beschränkungen gehören auf den Prüfstand, differenzierte Vorgehensweise ist nötig“. Vorbehaltlich der Stabilität der Neuinfektionszahlen halten sie stufenweise Öffnungen von Kita/Schulen, Einzelhandel, Dienstleister sowie Speisegastronomie unter Hygieneschutzmaßnahmen für dringend erforderlich und zielführend. Solidarität mit der Wirtschaft und dem Einzelhandel sei jetzt gefragt
 
Enttäuscht zeigen sich die FW über die Bundes-/Europapolitik hinsichtlich der Impfstoffbeschaffung. Geschwärzte Passagen in den Verträgen widersprechen transparenter Politik ungemein. Umso mehr ist ein Einzug der Freien Wähler in den Bundestag erstrebenswert und erforderlich. Erfreulicherweise stellen sich in allen Oberpfälzer Wahlkreisen kompetente Kandidaten zur Verfügung. 
 
 
Für den Wahlkreis Neumarkt/Amberg-Sulzbach (Wahlkreis 232) setzen die Freien Wähler hierbei auf eine junge, bekannte und bewährte Persönlichkeit. Daisy Miranda, Pressesprecherin des Kreises sowie Vorstandsmitglied der JFW setzt sich für bürgernahe, nachhaltige und zukunftsorientierte Politik ein. „Jede Generation hat das Recht auf eine lebenswerte Zukunft. Gerade die bestehende Coronakrise führt uns vor Augen, wie fragil diese Zukunft, für jeden, sein kann. Innovative Ideen sind gleichermaßen gefragt, wie auch tatsächliches Handeln.“
 
Nachdem sich bei der virtuellen Versammlung bezüglich der Nominierung Daisy Mirandas große Akzeptanz und Unterstützung abzeichnete, dürfte die in naher Zukunft stattfindende Nominierungsversammlung nur noch „reine Formsache“ sein.
 
Foto: D. Miranda
 
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