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Bundes-Wettbewerb: Digitale Orte im Land der Ideen

26.02.2022 Neumarkt / Berlin.

Bei ihren Antrittsbesuchen und im direkten Dialog mit Bürgern, Unternehmen und Kommunalpolitikern lernt die Wahlkreisabgeordnete für Amberg / Amberg-Sulzbach / Neumarkt, Susanne Hierl, MdB, immer wieder gelungene Projekte kennen, die mit digitalen Lösungen helfen, aktuelle Herausforderungen zu meistern. Deshalb ist ihr der flächendeckende Ausbau der digitalen Infrastruktur in unserem Wahlkreis ein Anliegen. Zugleich gilt es diese Infrastruktur auch zu nutzen. Dabei muss nicht immer „Das Rad neu erfunden“ werden, sondern können häufig gute Ideen andernorts auf die jeweiligen Bedürfnisse angepasst werden. Dieser „best-practise“-Ansatz wird auch mit dem Wettbewerb "Digitale Orte im Land der Ideen" verfolgt. Frau Hierl möchte diesen Wettbewerb unterstützen und bittet daher, dass Sie beiliegenden Medientext veröffentlichen:
 
Digitale Technologien und Innovationen sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Mit dem Wachstum der digitalen Infrastruktur in den ländlichen Regionen Deutschlands haben Viele dort bereits mit viel Kreativität, Leidenschaft und Einfallsreichtum digitale Ideen entwickelt. Da gibt es zeitgemäße und passgenaue Lösungen für den Alltag, die Mobilität, die Versorgungssicherheit, für gemeinsame Arbeitsplätze im Co-Working-Space oder digitale Marktplätze.

Zu oft geschieht diese Entwicklung jedoch unbemerkt – bislang. Digitale Projekte auf dem Land sichtbar machen und ihre Köpfe dahinter untereinander vernetzen – das sind die gemeinsamen Ziele der Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ und Deutsche Glasfaser mit dem Wettbewerb „Digitale Orte im Land der Ideen“. Bis zum 4. April 2022 können sich Projekte und Innovationen aus ganz Deutschland unter www.digitale-orte.de bewerben, die die Potentiale der Digitalisierung im ländlichen Raum erfolgreich nutzen.

Die Wahlkreisabgeordnete für Amberg / Amberg-Sulzbach / Neumarkt Susanne Hierl, MdB, unterstützt den Innovationswettbewerb und empfiehlt allen Projekten aus den beiden Landkreisen und der Kreisfreien Stadt die Teilnahme: „Gleichwertige Lebensverhältnisse sind für mich eines meiner zentralen politisches Ziele. Die Herausforderung in unserem ländlichen Raum besteht darin, den Menschen vor Ort gleichwertige digitale, soziale, gesellschaftliche und wirtschaftliche Teilhabe zu ermöglichen. Hierfür braucht es clevere digitale Lösungsansätze. Hier gibt es auch bei uns eine Vielzahl an Projekten, die aber oftmals unbemerkt bleiben, die jedoch eine Förderung verdient hätten.“

Gesucht werden digitale Lösungen aus allen Bereichen des ländlichen Lebens, die umsetzungsstark sind, eine Vorbildwirkung haben und skalierbar sind, erläutert Susanne Hierl weiter. Beispiele sind ein virtueller Marktplatz für die lokalen Versorger, ein Rathaus, das seine Dienste digital anbietet, ein Dorf-Chat, der den Zusammenhalt vor Ort stärkt oder ein digitales Gesundheitsangebot und vieles mehr. Aus allen Einreichungen wählt eine Experten-Jury die zehn besten Projekte aus und macht sie öffentlich bekannt.

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