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Betrug und Geldwäsche im Zusammenhang mit vermeintlichen Bitcoin-Geldanlagen

Ein 42-jähriger Mann erschien am 29.11.2021 bei der Neumarkter Polizei und meldete folgenden Fall: Über eine Webseite wollte er in virtuelle Währungen investieren. Über seine fahrlässig preisgegebenen Kontaktdaten, wurde er durch einen vermeintlichen Finanzberater per Messengerdienst kontaktiert. Diesem „Berater“ gewährte er über seinen PC Zugriff zum Onlinebanking auf ein zuvor neu eröffnetes Konto. Auf diesem Konto sollten betrügerische Fremdgelder eingehen um diese später in Bitcoins umzuwandeln. Hierfür solle er eine Provision von 2% erhalten. Polizeilich wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

Polizeilich wird von derartigen Anlageformen dringend abgeraten. Nicht zuletzt deshalb, weil sich die Beteiligten in der Hoffnung eine gewinnbringende Geldanlage abzuschließen, selbst strafbar machen.

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