Nachrichten

Die CSU-Kreistagsfraktion besuchte die Freitag-Gruppe in Parsberg. Der geschäftsführende Gesellschafter Joachim Freitag begrüßte auch im Namen des Geschäftsführers Hubert Bayerl und besonders seiner Mutter und Seniorchefin Alice Freitag die Delegation aus dem gesamten Landkreis. Neben den zahlreich anwesenden Mitgliedern des Kreistages wurden besonders der Oberbürgermeister Markus Ochsenkühn und die Bürgermeister - hier stellvertretend den Vorsitzenden des Gemeindetages Alexander Dorr, der Landrat Willibald Gailler, die Bezirksrätin Heidi Rackl und der Fraktionsvorsitzende und ehemalige Bürgermeister von Deining Alois Scherer willkommen geheißen.

 

Mit einer Beamer-Präsentation wurde von der 4. Generation Lucie und Max Freitag auf die einzelnen Geschäftsfelder der ca. 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hingewiesen. Unter anderem staunten neben den Kreistagsmitgliedern auch die Kreisvorstandsmitglieder der Jungen Union unter der Leitung von Sebastian Koller und Bürgermeister Marco Gmelch über das große Repertoire der Unternehmensgruppe mit ihren 3000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

 

Die Kommunen arbeiten nicht nur hier im Landkreis mit der Unternehmensgruppe sehr intensiv in Kabelbaubereich zusammen. Das Einsatzgebiet erstreckt sich über Bayern hinaus. Derzeit wird das Parsberger Gymnasium und das Haus für Pflege und Soziales von Elektrikern der Firma Freitag installiert. Nach dem obligatorischen Gruppenfoto machte sich die Fraktion weiter zur Besichtigung des Parsberger Gymnasiums. Dort wurden vom neuen Abteilungsleiter und Kreiskämmerer Markus Mederer die laufenden Bauarbeiten gemeinsam mit Hausmeister Günther Krotter erläutert. Bürgermeister Josef Bauer freute sich, dass in Parsberg derart große Investitionen vom Landkreis und dem Klinikum geleistet werden. Im Lagarde7 wurde am frühen Nachmittag die Rundfahrt mit einem kleinen Imbiss abgeschlossen.

Foto: Michael Kreiji