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Leistungsschau der Stützpunktfeuerwehr Berg

14.02.2016 Berg.

Der Schulungsraum im Feuerwehrzentrum Berg war voll belegt, so dass ein Teil der Nachwuchskräfte in den BRK-Raum ausweichen musste, um die dorthin übertragene Generalversammlung der FFW mitzubekommen.

Nach dem traditionellen Gottesdienst vor der Versammlung in St. Vitus – der von den Schwarzachtalsängern umrahmt und von Pfarrer Martin Fuchs sowie Diakon Herbert Götz zelebriert wurde, traf man sich in großer Besetzung im Haus der FFW an der Hausheimer Straße zur alljährlichen Hauptversammlung im Februar.

Nach der Begrüßung und grundsätzlichen Ausführungen durch Vorsitzenden Konrad Dörrmann wurden den aktiven und passiven Mitgliedern prägnant die Berichte der verschiedenen Aufgaben- und Verantwortungsgebiete unterbreitet und mit viel Beifall bedacht: 1. Kommandant Andreas Feihl, 2. Kommandant und Leiter UG-OEL Florian Schuster, Leiter ABC-Zug Jürgen Dörrmann, Jugendbeauftragter Florian Praxl, Atemschutzbeauftragter Markus Weber.

Eine besondere Ehrung erhielt Josef Schottner für seinen aktiven Dienst bei der FFW Berg seit 1970, der nunmehr wegen der Altersgrenze von 63 Jahren endete.

Bürgermeister Helmut Himmler sprach am Ende der Versammlung von einer „hervorragenden und beeindruckenden  Leistungsschau“ der Feuerwehr Berg und dankte den aktuell 471 Feuerwehrdienst leistenden Mitbürgerinnen und Mitbürgern in der Gemeinde seinen Dank aus.

Das Leben und die Sicherheit müsse immer vor Ort organisiert und für die Bürger garantiert werden und dies geschehe in erster Linie durch die Sicherheitsbehörde Gemeinde – mithin also mit deren Feuerwehren. Was auch immer in den Dörfern, Straßen, Gewässern, bei Unwettern, Umweltschäden etc. geschehe – die Feuerwehr sei immer rasch einsatzbereit und helfe unmittelbar – zu welcher Tages- und Nachtzeit auch immer. Daher sei Feuerwehrdienst immer vorbildlicher staatsbürgerlicher Dienst für die Allgemeinheit und diene dem sog. Gemeinwohl.

Die Berger Feuerwehr sei hervorragend aufgestellt, angemessen und modern ausgerüstet, famos ausgebildet und daher dürfe jedes Mitglied ein wenig stolz sein, Teil der Mannschaft zu sein.

Für langjährigen Atemschutz-Dienst wurden Stefan Fügl, Willi Nießlbeck, Josef Bergler und Thomas Weiß geehrt.

Fotos: Gemeinde Berg

 

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