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Bauarbeiten gehen zügig voran

25.05.2023 Anzenhofen.

Die Bauarbeiten zum Neubau der NM 25 zwischen Anzenhofen und der Staatsstraße 2240 bei Pelchenhofen sind bereits weit fortgeschritten. Davon konnte sich Landrat Willibald Gailler mit seinen Mitarbeitern Abteilungsleiter Michael Gottschalk, Kreiskämmerer Hans Ried, Tiefbauamtsleiter Johann Schmauser und den Verantwortlichen der Firma Strabag GmbH, Martin Rothammer und Jürgen Reichold, gestern beim Baustellentermin überzeugen.
 
„Ich freue mich sehr, dass die Bauarbeiten zügig vorangehen und plangemäß verlaufen. So kann damit gerechnet werden, dass die Baumaßnahme, die Mitte März dieses Jahres begonnen hat voraussichtlich bereits im September fertiggestellt werden“, freute sich der Landkreischef. 
 
Der bauliche Zustand der NM 25 zwischen Anzenhofen und Pelchenhofen war bisher sehr schlecht. Das zeigte sich vor allem durch starke Verformungen und Risse sowie zahlreiche Ausbesserungsstellen und Ausbrüche in der Asphaltoberfläche. Ursache hierfür war ein zu geringer frostsicherer Straßenaufbau und mangelhafte bzw. nicht vorhandene Entwässerungseinrichtungen. Die Fahrbahnbreite der Kreisstraße war mit 5,50 m zu schmal für die heutige Verkehrsbedeutung.
 
Deshalb hat der Landkreis bereits 2017 den ersten Abschnitt von Anzenhofen bis zur Autobahnunterführung auf einer Länge von rund 1,4 km neu gebaut. Jetzt wird auf 3.3 km Länge auch der zweite Abschnitt erneuert. Die Kosten der Maßnahme betragen rund 2,9 Mio Euro. Der Freistaat Bayern leistet dafür einen Zuschuss von gut 1,5 Mio Euro, wofür sich der Landrat ganz herzlich bei den Staatsministern Christian Bernreiter und Albert Füracker bedankte:
„Durch die gute Förderung des Freistaates Bayern und hohe eigene Investitionen können wir unser 343 km langes Kreisstraßennetz in einem guten und verkehrssicheren Zustand erhalten.“
 
 
Foto: Kellermann
 
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