Nachrichten Ausbildung Pflegefachhilfe erfolgreich abgeschlossen
24.04.2024 Neumarkt.
Neun Absolventen haben an der Neumarkter Akademie für Gesundheitsberufe erfolgreich die einjährige Ausbildung zur Pflegefachhelferin / zum Pflegefachhelfer mit Schwerpunkt Krankenpflege absolviert.
Die Ausbildung beinhaltet nicht nur Einsätze im Klinikum Neumarkt, sondern auch im ambulanten Pflegebereich. Zum Abschluss standen die schriftliche und die praktische Examensprüfung an, welche alle erfolgreich bestanden haben.
Nun stehen den Absolventen mehrere Optionen zur Verfügung. Zum einen können sie im Klinikum bei der pflegerischen Versorgung der Patienten unterstützen. Zum anderen können sie in die generalistische Ausbildung zur Pflegefachfrau / zum Pflegefachmann einsteigen. Je nachdem wie gut der Abschluss war, kann in die Ausbildung im 1. Ausbildungsdrittel oder im 2. Ausbildungsdrittel eingestiegen werden. Deshalb bietet die einjährige Pflegefachhelferausbildung für jeden eine Chance, die Pflegefachfrau / -mann - Ausbildung zu absolvieren, der keinen mittleren Schulabschluss hat.
Pflegefachhelfer werden in allen Bereichen gesucht, sei es im Krankenhaus, im Pflegeheim oder ambulanten Dienst. Die Einsatzmöglichkeiten sind sehr groß. Deshalb bietet die Neumarkter Akademie sowohl die Pflegefachhelfer-Ausbildung im Akut-, als auch im Langzeitpflegebereich an. Ausbildungsbeginn ist zweimal jährlich zum 1. April und 1. September. Auszubildende mit Bildungsgutscheinen können die Ausbildung ebenfalls bei der Neumarkter Akademie starten. Fachkräfte im Bereich Medizin, Pflege und Soziales werden dringend benötigt. Die Neumarkter Akademie bietet daher Ausbildungsberufe zur Kinderpflegerin / zum Kinderpfleger, zur Erzieherin / zum Erzieher, zur Pflegefachhelferin / zum Pflegefachhelfer und zur Pflegefachfrau / zum Pflegefachmann an.
Zudem werden verschiedenste Fort- und Weiterbildung die Karrieremöglichkeiten gefördert. Die Bildungsmaßnahmen sind qualitativ auf hohem Niveau und die Teilnehmer*innen sind damit attraktiv für den Arbeitsmarkt und bestens auf die Herausforderungen im Gesundheits- und Sozialwesen vorbereitet.
Foto: Anne-Karin Bujnoch
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