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Traditionelles Volksfestgespräch im Sportheim der DJK Neumarkt

21.08.2017 Neumarkt.

Der Dank von MdB Alois Karl, MdL Albert Füracker, MdEP Albert Deß und CSU-OB-Kandidat Richard Graf beim traditionellen Volksfestgespräch im Sportheim der DJK Neumarkt galt in erster Linie denen, die in diesen Wahlkampfzeiten die wichtigste Arbeit leisten: Den Plakatierern und Plakat-Aufstellern.
 
Albert Deß knöpfte sich vor diesen und dem versammelten CSU-Kreisvorstand, vielen CSU-Kreisräten und Vorsitzenden von CSU-Ortsverbänden Neumarkts Oberbürgermeister Thomas Thumann vor. Der habe durch seine Versäumnisse dafür gesorgt, dass viele Firmen aus Neumarkt ins Umland abgewandert seien. Das wäre unter Alois Karl und Kurt Romstöck nicht passiert. Richard Graf werde, davon ist Deß überzeugt, im Fall seiner Wahl diese Entwicklung stoppen und umdrehen. Denn ein starkes Neumarkt sei auch gut für den Landkreis.
 
Schützenhilfe bekam Graf auch von Albert Füracker. In vielen Gesprächen habe er erfahren, verriet der Staatssekretär, dass der OB-Kandidat der CSU als fleißiger, anständiger Mensch geschätzt werde, der einen engagierten Wahlkampf bestreite.
 
Graf konnte großes Interesse der Bürger an seinen Ideen und Vorstellungen bestätigen. Lokale Fragen hätten bei den Gesprächen und Ortsterminen stets im Vordergrund gestanden.
 
Zuvor hatte Bundestagsabgeordneter Alois Karl nochmals eine positive Bilanz der letzten Legislaturperiode gezogen: Ein Rekord beim Rentenniveau, keine Steuererhöhungen und gleichzeitig keine neuen Schulden. Kurz, den Menschen in Deutschland gehe es so gut wie noch nie.
 
Damit es so bleibt, müsse eine rot-rot-grüne Regierung verhindert werden. Dafür müsse die CSU ihre Klientel an die Wahlurne bringen. Es sei bis zum 24. September Überzeugungsarbeit zur Wichtigkeit der Wahl zu leisten. Er malte das Menetekel einer Regierungsmannschaft an die Wand, dem Martin Schulz, Sarah Wagenknecht und Anton Hofreiter angehören könnten.
 
Alois Karl forderte eine ausgewogene Reaktion auf die Dieselaffaire. Die Dieselfahrer dürften nicht an den Pranger gestellt werden. Gleichzeitig müsse die Autoindustrie ihrer Verantwortung gerecht werden, ohne dass die Arbeitsplätze, die daran hängen, in Gefahr gebracht werden.
 
Sorgen macht sich Albert Dess um das Image der Landwirte. Es sei unerträglich, dass das Fehlverhalten einiger Schwarzer Schafe immer wieder dafür genutzt werde, eine ganzen Berufsstand zu verteufeln.
 
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