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Freie Wähler im Landkreis Neumarkt empfangen Wirtschaftsminister bei Firma Bögl

26.05.2022 Sengenthal.

Trotz eines vollen Terminkalenders ließ es sich Hubert Aiwanger, Landesvorsitzender der Freien Wähler Bayern, nicht nehmen, sich bei einem gemeinsamen Treffen mit Kommunalpolitikern aus der gesamten Oberpfalz, bei der Firmengruppe Max Bögl, zu informieren und diese zu besichtigen.



„Wir sind stolz, dass eine solch innovative und fortschrittliche Firma im Bereich der Baubranche, im Landkreis Neumarkt, ansässig und verwurzelt ist“, so Kreisvorsitzender Günter Müller. Neumarkts Oberbürgermeister Thomas Thumann bedankte sich vor allem bei den Brüdern Johann und Stefan Bögl, sowie allen Beteiligten, die diese Besichtigung und den detaillierten Einblick in de Abläufe, Geschichte und in den großen Ideenreichtum des Unternehmens, möglich machten.

Vor allem der Bereich der Windkraft wurde bei dem Besuch besonders in den Fokus genommen. Die Freien Wähler setzen sich seit Jahrzehnten für die effiziente Nutzung nachhaltiger Energiequellen ein. Die innovativen Technologielösungen von Max Bögl bei Windkrafttürmen oder Wasserbatterien als Großspeicher, die erstmals die Produktion von Strom aus erneuerbaren Energien mit einem Pumpspeicherkraftwerk kombinieren, sind beste Voraussetzungen für das Gelingen einer klimaneutralen Energieversorgung.

Im Anschluss tagte der Bezirksvorstand der Freien Wähler Oberpfalz im Gasthof Schönblick. Kreisvorsitzender Müller und seine Stellvertreterin Beate Höß, sowie Stadtrat Sebastian Schauer, OB Thomas Thumann und JFW-Kreisvorsitzende Daisy Miranda berichteten über aktuelle Themen aus Stadt und Landkreis, sowie die zahlreichen Projekte und Veranstaltungen, die jetzt glücklicherweise wieder stattfinden können. Mit positivem Blick nach vorne, weg von zunehmender Verbotspolitik, sehen sich die Freien Wähler gut gewappnet für die kommenden Monate. „Wir sind die Macher und stehen für bürgerliche Themen, die wir mit pragmatischen Lösungen, angehen. Das ist unsere Handschrift und dies haben wir auch bewiesen“; mit diesen Worten wurde die Versammlung zu spät gewordener Stunde geschlossen und Hubert Aiwanger wünschte dem starken Landkreis Neumarkt weiterhin alles Gute.

Foto: Günter Müller

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